Auch in Fambach hat der Kirchenvorstand mit Pfarrerin Reichardt-Hahn nun entschieden, den Gottesdienst an Heiligabend nicht wie geplant zu feiern. Der Platz wäre bei 600 Sitzplätzen auf der Freilichtbühne zwar da, doch es ist schwierig die Abstände garantiert sicherzustellen und insgesamt einfach zu riskant. Ähnlich ist es mit der Fläche vor dem Simultangebäude, wo in Heßles gefeiert werden sollte. Wir wollen und können nicht verantworten, dass sich bei der doch größeren Menge, die zusammengekommen wäre, Menschen anstecken und hinterher krank werden. Heiligabend in der Jakobuskirche mit Blick auf die Orgel und Weihnachtsbaum

Am 24. bietet die Kirchengemeinde nun verschiedene Möglichkeiten an, die wie folgt aussehen:

 

 Fambach und Heßles

 

an beiden Orten:

  • Möglichkeit, Briefe mit Gedanken und Wünschen zur Krippe zu bringen
  • zum Mitnehmen liegen bereit: Andachtstext der Pfarrerin, schriftliche Ideen für den Heiligabend zuhause sowie ein Weihnachtsliederheft und Kinderüberraschungen
  • das Friedenslicht kann für zuhause entzündet werden
  • um 17 Uhr läuten für 15 Minuten die Glocken; danach sind alle Einwohner eingeladen, aus den offenen Türen und Fenstern „O du fröhliche“ zu singen

 

Jakobuskirche:

  • Der Kirchenvorstand wird außerdem den Krippensprechakt aufnehmen, den ursprünglich Konfirmanden auf der Bühne gelesen hätten. Dieser konnte in der Kirche gehört werden.
  •   nachfolgend die Audiodatei: 
  • alternativer Link für Handy’s:  

 

Platz der Republik in Fambach:

  • An der dortigen Krippe steht auch ein Weihnachtsbaum, Kinder können zuhause etwas basteln und dort dranhängen, so entsteht ein Baum von vielen für alle

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